NBK Kommentar
Der „NBK“ Kommentar
Zur Gemeinderatssitzung vom 21.03.2022:
„Ich befürchte, dass es wehtun wird“,
kündigte Bürgermeister Luc Frank Maßnahmen an, um der finanziellen Notlage, die er allerdings selbst zu verantworten hat, entgegenzuwirken.
Schon im ersten Amtsjahr 2019, noch bevor Covid-19 seine Auswirkung zeigte und kaum jemand von einem Ukraine-Krieg zu träumen wagte, war der Weg für dieses Finanzdesaster geebnet.
Wem es wehtun wird, sagt der Bürgermeister allerdings nicht:
-Sind es die Steuerzahler, die zur Kasse gebeten werden?
-Sind es die Arbeiter, die um ihre Arbeitsplätze bangen müssen, während bei verschiedenen privilegierten Verwaltungsangestellten die Gehälter nach oben schießen?
-Sind es die Arbeiter, die um ihre Arbeitsplätze bangen müssen, während bei verschiedenen privilegierten Verwaltungsangestellten die Gehälter nach oben schießen?
-Oder wird sogar der Finanzdirektor durch einen Regionaleinnehmer ersetzt, wie Frank schon mal laut nachdachte?
-Vielleicht muss auch ein Generaldirektor allein die Arbeit der Gemeinde und vom „ÖSHZ“ machen.
Dies sind alles Spekulationen, während Lösungen, die niemanden wehtun, sehr nahe liegen.
- Der Verzicht auf einen weiteren kapriziösen Umbau des Gemeindehauses.
- Der Verzicht auf den Gemeindeanteil bei der Umsetzung des „Betreuten Wohnens“.
- Der Verzicht eines 1,5 Millionen teuren Projektes „Kirchlatz Teil 2“
(Neue Pflasterung der Parkplätze sollte reichen)
- Verzicht auf geplanten Straßensanierungen in Höhe von 9 Millionen Euro von 2023 bis 2024.
(Da in der Vergangenheit 200.000€-300.000€ jährlich reichten.)
- Die vor eineinhalb Jahren eingestellte Energieberaterin soll das tun, wofür sie bezahlt wird,
statt sie mit der überflüssigen Erweiterung des Gemeindehauses zu beschäftigen.
Grundsätzlich sollen die Gemeindeverantwortlichen mit dem Geld des Bürgers umgehen, als wäre es ihr eigenes.
Oft gehörte Sprüche wie „Geld spielt keine Rolle“, müssen der Vergangenheit angehören.
Trinkgelage mit geladenen Vereinsmitgliedern auf Kosten der Gemeinde waren bis 2018 immer: „Tabu und sollen es in Zukunft bleiben.“
Oft gehörte Sprüche wie „Geld spielt keine Rolle“, müssen der Vergangenheit angehören.
Trinkgelage mit geladenen Vereinsmitgliedern auf Kosten der Gemeinde waren bis 2018 immer: „Tabu und sollen es in Zukunft bleiben.“
Wenn Bürgermeister Frank als Finanzschöffe dies nicht in den Griff bekommt, ist die Zeit gekommen,
dass er seinen Platz für jemand räumt, der endlich Verantwortung zeigt,
statt die Schuld ständig bei anderen zu suchen!